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Sachsen stärkt Cybersicherheit mit neuer Strategie CDU unterstützt Weiterentwicklung zum sicheren Digitalstandort

Dazu sagt der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Ronny Wähner: „Angesichts der stetig wachsenden Bedrohungslage im digitalen Raum und der zunehmenden Vernetzung aller Lebensbereiche ist dieser Schritt unerlässlich, um Bürger, Unternehmen und die öffentliche Verwaltung vor Cyberangriffen zu schützen. Ohne eine koordinierte und vorausschauende Herangehensweise drohen erhebliche Schäden für die Wirtschaft, die öffentliche Sicherheit und das Vertrauen in digitale Technologien. Eine klare Strategie ermöglicht es, Ressourcen effizient zu bündeln, Präventionsmaßnahmen zu verstärken und im Ernstfall schnell und effektiv zu reagieren. Ziel ist es, Sachsen zu einem sicheren und resilienten Digitalstandort weiterzuentwickeln.“


Wähner betont: „Die Gefahrenpotentiale für kriminelle Angriffe im Internet sind vielfältig und entwickeln sich ständig weiter. Grundsätzlich kann jeder zum Ziel von Cyberangriffen werden, so etwa Privatpersonen durch Phishing-Attacken und Identitätsdiebstahl. Aus meiner Sicht sind aber auch Kritische Infrastrukturen, wie Energie, Gesundheit und Transport sowie Öffentliche Verwaltung und nicht zuletzt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) besonders gefährdet. Gerade letztgenannte verfügen oftmals nicht über die gleichen Ressourcen und die Expertise im Bereich Cybersicherheit wie Großunternehmen. Die neue Cybersicherheitsstrategie des Freistaates wird daher auch konkrete Maßnahmen und Empfehlungen für diese unterschiedlichen Zielgruppen enthalten, um ihre Resilienz gegenüber Cyberbedrohungen zu stärken.“